Die LGB-Freunde Much senden Ihnen herzliche Grüße von ihrer diesjährigen Weihnachtsfeier, wünschen Ihnen schöne und geruhsame Tage und stoßen auf Ihr Wohl und Ihre Gesundheit für das kommende Jahr an. Alles Gute, Zufriedenheit und Freude mit dem LGB-Hobby!
 

Zur Feier traf man sich in der "Werkstatt" und staunte nicht schlecht, wie die Praktiker sie umgebaut hatten: die drei letzten Anlagen aus Sinsheim waren aufgebaut (eine vierte aus früheren Zeiten soll noch kommen), in Regalen und Vitrinen waren schöne Stücke der Sammlung ausgestellt, die Küche war überarbeitet, das Café schön eingedeckt, Weihnachtsmusik im Hintergrund, ein Buffet entlang des Coop-Zuges aufgebaut, kurz: die Räume waren nicht wieder zu erkennen...

Als Gast war dieses Jahr Timo Hamacher dabei, der bei der US-Anlage für Sinsheim den Part der Gebirgsschlucht mit den Brücken und den Goldgräbern übernommen hatte. Der Webmaster steht hinter der Kamera, sein Platz wird hier durch seine Suppe frei gehalten.
 

Erich Hamacher hat etwas Schmackhaftes gefunden, gleichzeitig kann man im Regal schon einmal reinrassige Züge ansehen.
  

Durch diesen Gang kommt man in den Raum, der bisher Erichs Hauptwerk- statt war. Jetzt sind dort zwei Anlagen aufgebaut:
 

 
Rechts steht der Bahnhof Beneckenstein aus 2007, links die US-Anlage dieses Jahres.

Im Eingangsbereich steht die Schweizer Anlage aus dem Gründungsjahr der LGB-Freunde Much, hier mit neuem Trafohaus, das noch an die nicht ganz fertig montierte Oberleitung angeschlossen wird.
  

Auch die Kirche mit kompletter Inneneinrichtung, Glocken- und Orgelklang ist neu und wartet auf ihren Einbau.
  

Ein Blick von einer kleinen Sammlung an Spur II-Nachrichten über den Topf mit köstlicher Brokkoli-Cremesuppe in der erstmals aufgeräumten Küche hinüber in das kleine Café für sechs Personen.
  

Die beiden Weihnachtsmänner haben den schönsten Blick im Raum: sie sehen auf die Vitrine mit gealterten Modellen, die dem Webmaster besonders gut gefallen:
  

Der Entschluss war schnell gefasst: die nächste Weihnachtsfeier findet wieder hier statt. Und wo es jetzt so schön geworden ist: warum sollte man die tausend Einzelheiten nicht auch mal Gästen, z.B. bei einem Sommer- fest zeigen?