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Sinsheim 2008 - aller guten Dinge sind drei...
 

Mit ihrer dritten Anlage hatten sich die LGB-Freunde Much das Thema USA vorgenommen. Auf einem von allen Seiten zugänglichen Schaustück hatte Erich Hamacher im Vordergrund eine moderne Bahnstrecke, hinten rechts ein Eisenbahn-Museum, in der Mitte eine Art Tombstone Village  und hinten links einen Steinbruch mit Eisenbahnbrücke, Goldgräbern und der obligatorischen Schafherde (diesmal im Viehtransporter mit Schaf-Sound) angelegt. Für die Längsseite des Standes hatte die Firma Easygleis eine eindrucksvolle Brücke zur Verfügung gestellt. Und last but not least stand vor Kopf der bewährte Kaffeetisch, den die Besucher gerne in Anspruch nahmen.
  


 


 


 

In den folgenden Bildern zeigen wir einige Details der Anlage, die für sich sprechen. Über Transport, Auf- und Abbau mit nur zwei Akteuren reden wir besser nicht. Der Redakteur hing noch am nächsten Tag in den Seilen...
 


 


 


 


 

Rechts im Bild Erich Hamacher, der Erbauer der Anlage, daneben der Redakteur, der schon murmelte, das sei die letzte Anlage der LGB-Freunde Much gewesen. Zumindest der Webmaster (hier hinter der Kamera) hofft, dass er sich da verhört hat.
  


 


 

 


 


 

 

Der Tisch erwies sich als nützliches Utensil für die Buntbahner, die der Ein- ladung gefolgt waren und anscheinend viel zu besprechen hatten. Ein kleiner Tisch-Wimpel der Grafikerin Cordula Abends kam allerdings (mit ihr) dank der unpünktlichen Eisenbahn einige Stunden zu spät.
    


 


 


 


 

So viel zunächst einmal mit einigen Bildern vom eigenen Stand. Falls sich der Redakteur wieder aufrappelt und Lust zu einem kleinen Bericht über weitere Aussteller verspürt, folgt vielleicht noch eine Fortsetzung. Ansonsten Dank an alle Besucher und Helfer an den vier Tagen in Sinsheim! 

 
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