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Galerie gealterter und gesuperter LGB-Modelle
 
LGB

Christian Höhne aus Putzbrunn bei München, bekannt mit seiner Magnus- Modelleisenbahn in Metallbauweise im Maßstab 1 : 22,5, hat sich auch auf das Altern und Supern von Modellen anderer Hersteller spezialisiert. In unserer Rubrik wollen wir Ihnen Fahrzeuge aus seiner Werkstatt vorstellen, die mit Zurüstteilen versehen, mit echter Kohle bzw. echtem Holz zum Anheizen gesupert und mit schönen Lokführer- bzw. Heizer-Figuren aus dem Hause Preiser bestückt wurden.
Die Alterung der Fahrzeuge lässt diese absolut vorbildgetreu erscheinen. Es gibt keinen Kunststoffglanz, keine goldfarbenen Glocken oder Zierringe mehr. Statt dessen kann man auf dem Öltender auch einen Ölflecken, Kalkspuren an Rohrverbindungen und Schmutz dort erkennen, wo sich auch beim großen Vorbild gerne Schmutz ablagert. Es wird ein großer Aufwand betrieben, und selbstverständlich ist jedes Modell anders, wenn es die "Spezialbehandlung" bei Christian Höhne durchlaufen hat, - immer aber ein kleines Kunstwerk!
  

 
Kaum wieder zu erkennen: Die "Stainz" mit zahlreichen Zurüstteilen
   

 
Aus der grünen "IV K" Dampflokomotive (LGB-Nr. 20841) ist dieses optisch und technisch außergewöhnliche Schmuckstück geworden. Die Maschine bekam bei der Firma Massoth Elektronik zuerst ein Dampflokgeräusch eingebaut, dann wurde sie von Christian Höhne gesupert und gealtert.
  

 
Die "Frank S." Schlepptenderlok (LGB-Nr. 22261) wurde nur leicht gealtert, um die grüne Farbgebung nicht zu stark zu überdecken.
   

 
DR-Schlepptenderlok 99 4652, wie sie z.B. auf Rügen im Einsatz war. Frühere Heeresfeldbahn-Lokomotive. LGB-Nr. 21261.
 

 
Selbst die "Kleine Dicke" als Tenderlok der "Spremberger Stadtbahn" (LGB-Nr. 21761) gewinnt deutlich durch eine dezente Alterung. 
 

 
LGB-Stütztenderlok "Forney" Nr. 21. LGB-Nr. 20251.
 

 
Gelenklok mit Schlepptender der "Sumpter Valley RR" Nr. 251. LGB-Nr. 20892
 

 
Diesellok V51901 der RükB (LGB-Nr. 22512). Dieses Modell gewinnt durch die Alterung ungemein.
  

 
Der Wismaer Triebwagen (LGB-Nr. 20640) wurde speziell im Fahrwerksbereich gealtert. Auch das Dach erhielt eine naturgetreue Patina.
  

 
Das so genannte "Dieselchen" in ursprünglich offener Ausführung. Hier mit kleinem Dach und zahlreichen Zurüstteilen versehen. LGB-Nr. 21910. 
  

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